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Innung – Kreishandwerkerschaft

Mit  konstituierender Versammlungsbeschlussfassung  vom  27. April 1985 und Beschluss über eine Innungssatzung wurde die Kälteanlagenbauer-Innung Oldenburg gegründet, die sich am 2. Dezember 2004 in die Innung für Kälte- und Klimatechnik Bremen-Oldenburg umgegründet hat. Ihr Sitz ist in Westerstede bei der Kreishandwerkerschaft Ammerland. Die Handwerksinnung wurde mit rechtsaufsichtsbehördlicher Genehmigung der Satzung durch die Handwerkskammer Oldenburg rechtsfähig und hat den Status Körperschaft des öffent-lichen Rechts erlangt. Ihr Bezirk umfasst den Handwerkskammerbezirk Oldenburg und das Bundesland Freie Hansestadt Bremen.

Als regionaler Arbeitgeberverband hat die Innung im Rahmen handwerklicher Selbstver-waltung auf der Grundlage des Gesetzes zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) u. a. die gemeinsamen gewerblichen Interessen ihrer Mitglieder zu fördern und zu vertreten, entsprechend den Vorschriften der Handwerkskammer die Lehrlingsausbildung zu regeln und zu überwachen, die Zwischen- und Gesellenprüfungen abzunehmen und hierfür Prüfungs-ausschüsse zu errichten. Bei der Verwaltung der Berufsschulen gemäß den bundes- und landesrechtlichen Vorschriften mitzuwirken, über Angelegenheiten der in den vertretenen Handwerken den Behörden Gutachten und Auskünfte zu erstatten, die sonstigen hand-werklichen Organisationen und Einrichtungen in der in der Erfüllung ihrer Aufgaben unter-stützen, die von der Handwerkskammer innerhalb ihrer Zuständigkeit erlassenen Vor-schriften und Anordnungen durchzuführen. Die Innung soll bei der Vergabe öffentlicher Aufträge die Vergabestellen beraten, zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen Ausbildenden und Lehrlingen einen Ausschuss bilden (Ausschuss für Lehrlingsstreitigkeiten), bei Streitig-keiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten zwischen Innungsmitgliedern und Auftraggebern vermitteln, die Innungsmitglieder im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen vor den Arbeitsgerichten zu vertreten und für ihre Mitglieder eine Einziehungsstelle einrichten.

Derzeit gehören der Innung annähernd 50 Betriebe mit über 120 Lehrlingen an.