Berufsbild
Komplexe Technik sorgt für gutes Klima.
Das sieht z.B. so aus: Zuverlässige Kälte und das richtige Klima, das sind die Aufgaben des/der
Mechatroniker/innen für Kältetechnik
Er oder sie kümmert sich zum Beispiel darum, dass bei der Computerchip-Produktion staubfreie und klimatisch optimale Arbeitsbedingungen gewährleistet sind, dass für ein ausgewogenes Klima in Gebäuden gesorgt ist, dass durch Umwelttechnologien (Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung) Energie eingespart wird. So können Bananen rechtzeitig in den Kühlhäusern reifen und Bäckereien, Metzgereien sowie Supermärkte frische Ware anbieten.
Vielseitig ist Voraussetzung.
Hier zählt Vielseitigkeit
kurz gesagt, das Aufgabengebiet umfasst die komplette Planung, Berechnung, Montage, Wartung und Instandsetzung von Kälte- und Klimaanlagen.
Der technsiche Anspruch ist vielseitig.
Voraussetzungen
Um Kälteanlagenbauer/in zu werden, benötigst Du den Hauptschulabschluss. Die Lehrzeit beträgt – wie in jedem Handwerksberuf – dreieinhalb Jahre; wer Abitur hat, ist ein Jahr eher fertig. Mitbringen solltest Du:
– handwerkliches und technisches Geschick
– Spaß an Computerarbeit und Technik im Allgemeinen
– Spaß am Umgang mit Menschen
Ausbildungsinhalte
Ein Beruf mit Zukunft
Die Ausbildung zum/zur Kälteanlagenbauer/in umfasst – entsprechend dem umfangreichen, von High-Tech geprägten Einsatzspektrum – viele Komponenten anderer Handwerksberufe:
z.B. die von Metallberufen oder des Elektrohandwerks.
Die genauen Ausbildungsinhalte – Arbeitsschutz, Montage, Mess- und Regeltätigkeit, Inbetriebnahme, Instandhaltung, Wartungs- und Überwachungsaufgaben – sind in einer Verordnung bindend festgelegt.
Mehr Informationen gibt es auch hier:
